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Wir werden Großeltern: 5 Dinge, die Sie jetzt schon tun können

Zugegeben, von dem Moment an, in dem Sie erfahren, dass Sie Großeltern werden, wird es sicher noch ein paar Monate dauern, bis Sie Ihr Enkelkind endlich im Arm halten können. Es gibt jedoch ein paar Dinge, die jetzt bereits tun können, um sich die Wartezeit zu verkürzen. Wir verraten Ihnen, wie Sie die Wartezeit verkürzen:

  1. Sich von ganzen Herzen freuen – und dies auch zeigen. Lassen Sie ihrem Glück freien Lauf. Das tut Ihnen gut, weil der Körper viele Glücksbotenstoffe ausschüttet und außerdem auch Hormone, die die Bindung zu ihren Kindern fördern. Und das ist auch gut für die werdenden Eltern. Denn auch sie erfahren durch die Freude anderer einen Strom von Glücksgefühlen, wovon auch das Baby im Bauch profitiert.
  1. Suchen Sie Fotos, Tagebücher und andere Aufzeichnungen aus der Zeit heraus, in der Ihre Kinder klein waren. Das ist nicht nur eine schöne Methode, um in Erinnerungen zu schwelgen, sondern kann sich als besonders nützlich für die werdenden Eltern herausstellen. Denn sobald das Baby da ist, werden die sich bestimmt in vielen Situationen fragen: „Ist das normal?“, „War ich früher auch so?“, „Wie haben wir das damals gemacht?“. Durch ihre Aufzeichnungen können Sie Licht ins Dunkel bringen – und die jungen Eltern sicher in vieler Hinsicht beruhigen.
  1. Überlegen Sie, welche Rolle Sie im Leben Ihres Enkelkinds spielen möchten – und zwar ganz konkret. Natürlich wünschen Sie sich eine gute Beziehung und starke Bindung zum Ihrem neuen Herzensmensch. Aber überschlagen Sie doch einmal genau, wie viel Zeit Sie beispielsweise für Ihren Enkel aufbringen können. Es gibt Großeltern, die sehen ihre Enkel fast täglich, holen sie regelmäßig vom Kindergarten ab, fahren mit ihnen zusammen in den Urlaub und übernehmen mehrere Stunden Betreuung am Tag. Andere sehen ihre Großkinder vielleicht nur drei oder vier Mal im Jahr. Wie stark Großeltern im Leben ihrer Enkel einbezogen sind hängt von vielen Faktoren ab, zum Beispiel davon, wie weit sie entfernt wohnen, ob sie noch berufstätig sind oder vielleicht selbst noch andere Angehörige pflegen müssen.
  1. Die frohe Botschaft verkünden. Lassen Sie – mit Einverständnis der Eltern natürlich – andere an Ihrem Glück teilhaben. Bestimmt teilen Freunde und Verwandte ihre Vorfreude. Sie können es in einem persönlichen Gespräch mitteilen oder bei Ihrem nächsten Telefonat. Es gibt aber auch ganz originelle Möglichkeiten, die Neuigkeit zu verkünden, zum Beispiel mit einem lustigen Spruch: „Achtung, Namensänderung: Ab Mai heißen wir Oma und Opa“. Übrigens: Lustige „Wir werden Großeltern-Sprüche“ finden Sie hier.
  1. Einen Platz für das Enkelkind schaffen – nicht nur in Ihrem Herzen. Da wird es sicherlich jetzt schon einen haben. Finden Sie in der Wohnung oder in einem Schränkchen in Ihrem Haus einen ganz besonderen Ort, an dem Sie Fotos, selbstgemalte Bilder und Andenken aufbewahren. Später können Sie hier auch Spielzeug lagern, dass das Enkelkind beim Besuch benutzen kann. Dieses Platz-Schaffen hat einen hohen symbolischen Wert für Sie und auch für das Enkelkind.

Noch weitere Ideen? Was tun Sie so, um sich die Wartezeit zu verkürzen, bis Sie endlich sagen können: Wir werden Großeltern!